Kontakt
Schulleitung:
Johannes Kurz
Bahnhofstraße 1 – 3
78132 Hornberg
Tel. 07833 / 23 99 80 5
Mobil 0177/ 52 86 85 4
E-Mail Schulleitung
Sprechzeiten:
Büro der Musikschule
in der Werderstraße 25
Donnerstag und Freitag
nach Vereinbarung
Verwaltung:
Patricia Zimmermann
Bahnhofstraße 1 – 3
78132 Hornberg
Tel. 07833 7 93-67
patricia.zimmermann@hornberg.de
Sprechzeiten:
Zimmer 24
Bahnhofstraße 1-3
Montag bis Freitag 8:30 bis 12:00 Uhr
Formulare:
- Anmeldeformular (26,4 KiB)
- Abmeldeformular (24,4 KiB)
- Satzung (25,1 KiB)
- Schul- und Benutzungsordnung (41,7 KiB)
- Gebührenordnung (31,4 KiB)
- SEPA/Lastschriftmandat (196,4 KiB)
- Musik-Minis-Infoblatt (681 KiB)
- MFE-Infoblatt (36,5 KiB)
- MGA-Infoblatt (41 KiB)
Unser Dank für die Förderung der Musikschule Hornberg geht an:
Musikschule Hornberg
Unter der Leitung von Walter Böcherer bieten 14 Musikschullehrer attraktive Ausbildungsmöglichkeiten rund ums Musizieren für jedes Alter.
Das Angebot der Musikschule umfasst die Bereiche der musikalischen Grundausbildung, des Gesangs und des Instrumentalunterrichts. Bereits die Kleinsten ab 24 Monaten erhalten bei den "Musik-Minis" den ersten altersgerechten Kontakt mit Musik.
Daneben werden bei Bedarf Ergänzungsfächer wie Chor, Orchester und Ensembles angeboten.
Im Einzelnen umfasst das Angebot der Musikschule folgende musikalischen Bereiche:
Musik-Minis:
Kinder im Alter von 1,5-3 Jahren sind zusammen mit einem Elternteil eingeladen bei den „Musik-Minis“ mitzumachen. Musik gibt der gesamten Entwicklung des Kindes positive Impulse. Einmal in der Woche trifft es mit anderen Kindern seines Alters zusammen, um durch Singen, Spielen, Tanzen, Hören, Malen und Erleben von Instrumenten seine musikalischen Anlagen auf spielerische Weise zu entfallten. Es ist pädagogisch bewiesen, dass diese frühkindliche „Musikalisierung“ des Menschen Auswirkungen auf die Musikalität für ein ganzes Leben hat, die später nicht mehr so selbstverständlich nachgeholt werden können. Wenn Kinder eine erfüllte Zeit in musikalischen Gruppen erlebt haben, so ist dies für die Gesamtentwicklung der Persönlichkeit an sich schon wertvoll.
Musikalische Früherziehung:
(für 4 bis 6 jährige Kinder)
Die Musikalische Früherziehung ist ein in sich geschlossenes vorschulisches Unterrichts-angebot. Der Unterricht findet einmal wöchentlich in einer Klasse von 7 bis 10 gleichaltrigen Kindern statt. Der Unterricht dauert 60 Minuten. Die gesamte Ausbildungszeit dauert in der Regel zwei Jahre.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im MFE-Infoblatt (36,5 KiB).
Musikalische Grundausbildung:
(für 6 bis 8 jährige Kinder)
Die Musikalische Grundausbildung ist sowohl für Kinder aus der musikalischen Früherziehung, als auch für Neueinsteiger und Kinder in der Grundschule konzipiert. Das ideale Instrument um ein Kind mit den Grundlagen des Instrumentalspiels bekannt zu machen ist die Blockflöte. Weitere Informationen zum Kurs finden Sie im MGA-Infoblatt (41 KiB).
Gesangsunterricht:
(Ab 6 Jahren)
So wie das Klavierspiel erlernt werden kann, so kann jeder Mensch mit seinem eigenen Instrument, seiner Stimme, das Singen die Stimmbildung erlernen. Durch Einzelunterricht im Gesang soll die Chorarbeit wieder gefördert werden.
Instrumentalunterricht:
Der Instrumentalunterricht wird unterteilt in Streich-, Tasten-, Zupf-, Blas- und Schlaginstrumente.
Gitarre:

(ab 6 Jahren)
Hier wird die Ausbildung zum klassischen Gitarrenspiel sowie zur Elektrogitarre angeboten. Die Mitwirkung in Gitarrenspielkreisen sowie in Rockbands ist das Ziel des Erlernens der Gitarre.
Klavier:
(ab 6 Jahren)
Die häufigsten Tasteninstrumente sind Klavier, Keyboard und Akkordeon. Diese können ab dem sechsten Lebensjahr erlernt werden. Das Klavier ist wegen der Hausmusik eines der beliebtesten Instrumente. Schon früher gehörte es zur guten Sitte in gehobenen Familien. Neben dem Klavierunterricht hat auch das Keyboard einen großen Stellenwert bei den Tasteninstrumenten eingenommen. Das Akkordeon hat durch die volkstümliche Musik einen Höhepunkt an Beliebtheit erreicht. Aber auch die konzertante Musik wird durch Originalkompositionen immer mehr auf das Akkordeon übertragen.
Blasinstrumente:
Die Blasinstrumente gliedern sich in Holz- und Blechblasinstrumente.
Zu den Holzblasinstrumenten zählen die Querflöte, Oboe, Fagott, Klarinette und das Saxophon. Diese Instrumente können schon ab dem siebten Lebensjahr erlernt werden, da es spezielle Schülerinstrumente gibt.
Zu den Blechblasinstrumenten gehören die Trompete, das Waldhorn, das Tenorhorn, die Posaune und die Tuba. Hier sollten als Voraussetzung die zweiten Zähne vorhanden sein, da die Zähne eine wichtige Hilfe für den Ansatz sind. Auf speziellen Kinderinstrumenten können alle Blechblasinstrumente bereits im frühen Alter von 8 bis 9 Jahren erlernt werden. Alle genannten Blasinstrumente sind vielseitig einsetzbar, so z. B. im Sinfonieorchester, Blasorchester, in der Big-Band oder in Arten von Bläserensembles und natürlich solistisch.
Schlaginstrumente:
Zu den Schlaginstrumenten zählt alles, was mit Rhythmus zu tun hat. Das Schlagwerk hat eine Vielzahl an Möglichkeiten. Das häufigste und meist genannte ist jedoch das Drumset, kurz Schlagzeug genannt. Die Ausbildung umfasst jedoch nicht nur das Drumset, sondern schließt gleichwertig Pauken, Glockenspiel, Xylophon und alle Perkussionsinstrumente mit ein.